AD(H)S bei Kita-Kindern: 10 Tipps für den Umgang mit ihnen


25.08.2022

Kinder mit ADHS oder ADS in die Kita zu integrieren, ist für Erzieher häufig herausfordernd. Sie haben besondere Bedürfnisse, weichen in ihrem Verhalten von neurotypischen Kindern ab. Häufig stellen sie Erzieher, die eine Gruppe von 20 bis 25 Kindern betreuen, vor enorme Herausforderungen. Mit professionellen Konzepten lässt sich aber auch die Integration von AD(H)S-Kindern lösen, sodass ein gemeinsamer und schöner Kita-Alltag für alle Kinder möglich ist.

Was ist ADHS?

ADHS ist die Abkürzung für „Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung“. ADHS-Kinder werden häufig als „Zappelphilipp“ bezeichnet, da sie sehr impulsiv sind, Schwierigkeiten haben still zu sitzen und häufig überdreht wirken. Zu den typischen ADHS-Hauptsymptomen gehören:

  • Impulsivität
  • Hyperaktivität
  • Aufmerksamkeitsstörung

ADHS äußert sich nicht bei jedem Kind gleich. Nur weil ein Kind gelegentlich zappelig ist, hat es nicht gleich ADHS. Eine solche Diagnose kann nur von Psychologen und Fachärzten gestellt werden. 

ADHS ist nicht, wie eine Zeitlang angenommen, auf Erziehungsfehler zurückzuführen. Die Ursache für ADHS liegen in organischen Veränderungen im Gehirn – durch bestimmte Umweltfaktoren kann die Krankheit dann ausgelöst werden. Kindern mit ADHS fehlen im Gehirn bestimmte Botenstoffe wie Noradrenalin und Dopamin, wodurch die Signalübertragung gestört ist. Das führt zu den Kernsymptomen von ADHS wie einer mangelnde Impulskontrolle, Aufmerksamkeitsstörungen und dem Umstand, das Reize schlechter gefiltert werden können.

Verhalten: Woran erkennt man ADHS bei Kindern?

ADHS kann sich auf unterschiedliche Weise äußern:

  • Starker Bewegungsdrang
  • Exzessives Sprechen
  • Das Kind unterbricht andere beim Sprechen
  • Das Kind platzt mit Antworten heraus, bevor die Frage zu Ende gestellt wurde
  • Probleme beim Zuhören
  • Das Kind ist ungeduldig und kann nicht abwarten, bis es an der Reihe ist
  • Das Kind bricht Aufgaben schnell ab und verliert das Interesse
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Schwierigkeiten sich zu organisieren
  • Exzessives klettern
  • Wenig Reaktion auf Ermahnungen, nach wenigen Sekunden wieder unruhig
  • Plötzliche und unüberlegte Handlungen, ohne die Folgen bedenken
  • Unaufmerksamkeit tritt sowohl in Gruppensituationen als auch bei einzelner Beschäftigung auf


Welche Besonderheiten gibt es bei ADHS im Kindergartenalter?

Im Kindergartenalter tritt meist eine zusätzliche Symptomatik auf, die für Kinder, Erzieher und Eltern belastend ist: Die Kinder können aggressiv sein, verhalten sich stark oppositionell, halten sich nicht an Regeln und geraten häufig in Konflikte. Weitere typische Auffälligkeiten für ADHS im Kindergartenalter sind:

  • Die Kinder werden schnell wütend und sind leicht reizbar.
  • Sie geraten in körperliche Auseinandersetzungen.
  • Provokation untereinander.
  • Sie suchen Fehler bei anderen.
  • Haben einen geringen Wortschatz oder haben Schwierigkeiten, Laute zu bilden.
  • Ihr körperliches Geschick beim Klettern oder Basteln ist geringer ausgeprägt als bei anderen Kindern.
  • Sie haben Probleme, Muster zu erkennen oder sich Gesichter zu merken.

Zu den Folgesymptomen, die durch viele negative Rückmeldungen ausgelöst werden, gehört häufig ein mangelndes Selbstvertrauen.

Nicht jede dieser Verhaltensäußerungen bedeutet zwingend ADHS und somit eine neurologische Erkrankung. Es kann sich auch um normale, altersbedingte Anpassungsschwierigkeiten im Rahmen der kindlichen Entwicklung handeln, die sich mit der Zeit wieder legen.

Was ist ADS?

Während sich ADHS bei Kindern häufig in hyperaktivem Verhalten äußert, sind ADS-Kinder schwer auszumachen. Sie sind:

  • Ruhig
  • Schüchtern
  • Langsam
  • Verträumt
  • Ängstlich

Auf den ersten Blick fällt meist nicht auf, dass sie nicht neurotypisch sind – dabei benötigen sie ebenso wie ADHS-Kindern eine besondere Betreuung.

Mit ADHS-Kindern gemein ist ihnen, dass sie sich schlecht auf Dinge konzentrieren können, unaufmerksam sind und mit ihren Gedanken schnell abschweifen. Allerdings sind sie weder zappelig noch hyperaktiv. Weitere Anzeichen von ADS, die auch bei ADHS auftreten, sind:

  • Keine emotionale Stabilität
  • Aufbrausendes Verhalten
  • Leichte Ablenkbarkeit
  • Trödeln und ein schlechtes Zeitmanagement
  • Probleme mit der Feinmotorik
  • Schlechte Konzentrationsfähigkeit
  • Vergesslichkeit 

Auch ADS kann nur von Psychologen und Fachärzten erkannt werden. 

Was bedeutet eine AD(H)S-Diagnose bei Kindern für das Umfeld und für das Erwachsenenleben?

Für die Familien und das Umfeld der Betroffenen ist die Diagnose von ADHS oder ADS in der Regel eine Belastung. Der Weg zu einer Diagnose ist häufig lang. In der Familie herrscht meist viel Frust und die Kinder leiden unter den Spannungen und der schlechten Stimmung. 

Wird die Störung nicht als solche erkannt und/oder nicht behandelt, können Probleme in der Schule, im Jugendalter sowie im Erwachsenenalter die Folge sein. Häufig haben diese Personen Probleme im sozialen Umfeld und im Beruf und sind stärker gefährdet, substanzabhängig zu werden. Solche Folgesymptome sollten unbedingt verhindert werden, indem sowohl Eltern als auch Erzieher in der Kita bei verhaltensauffälligen Kindern Feingefühl beweisen sollten. 

Werden ADS oder ADHS im Kindergartenalter erkannt und behandelt, so haben die Personen eine gute Prognose für ihr Erwachsenenleben:

  • Sie sind häufig sehr kreativ.
  • Die Hyperaktivität lässt im Erwachsenenalter in der Regel nach.
  • Ihr Gerechtigkeitsgefühl ist stark ausgeprägt. 
  • Bei körperlichen Arbeiten sind sie ausdauernd.
  • Der Zugang zu ihren eigenen Gefühlen ist stark ausgeprägt.

AD(H)S ist nicht heilbar, kann aber therapiert werden. Dazu gehören zum Beispiel eine Verhaltenstherapie, Anleitung zur Selbstinstruktion, also das Führen positiv bestärkender Monologe mit sich selbst oder eine konkrete Unterstützung in der Schule.

Insbesondere Medikamente können helfen, die Betroffenen zu stabilisieren. Das am häufigsten eingesetzte Medikament bei ADS und ADHS ist Ritalin, das die Reizweiterleitung im Gehirn reguliert und so den typischen Hauptsymptomen wie mangelnder Impulskontrolle und fehlender Aufmerksamkeit entgegenwirken kann.

Wie können Kinder auf ADHS getestet werden?

Um herauszufinden, ob das eigene Kind ADHS hat, gibt es online spezielle Fragebögen, die auf den diagnostischen Kriterien für ADHS basieren. Am besten sollte ein solcher Fragebogen von mehreren unabhängigen Personen ausgefüllt werden, die das Kind über einen längeren Zeitraum kennen. So können beispielsweise die Eltern, die Oma und zwei verschiedene Erzieher aus der Kita einen solchen Test ausfüllen und ihre Einschätzung zu dem Kind abgeben. Stimmen die Ergebnisse überein, sollte ein Facharzt aufgesucht werden.

Auch sollten die Symptome mindestens ein halbes Jahr lang vorliegen und beobachtet werden, bevor ein solcher Test gemacht wird. 


10 Tipps für Erzieher für den Umgang mit ADHS-Kindern in der Kita

Nicht nur die Eltern, sondern auch die Erzieher können ihren Beitrag leisten, wenn es um den Umgang mit ADHS-Kindern in der Kita geht. 

Tipp 1 – Positiver Umgang: Auch wenn der Umgang mit ADHS-Kindern herausfordernd ist, sollten Erzieher stets professionell bleiben. Sich vor Augen zu führen, wie schwierig es für die Kinder ist, ihren Alltag zu bewältigen und dass ihr Verhalten keine böse Absicht ist hilft dabei, positiv zu bestärken. Das ist wichtig für die Kinder, um ihr Selbstvertrauen zu stärken, da sie sonst häufig viele negative Rückmeldungen erhalten.

Tipp 2 – Andere Kinder sensibilisieren: Den anderen Kindern klarzumachen, welche Schwierigkeiten ein Kind mit ADHS hat, kann dabei helfen sie für den Umgang untereinander zu sensibilisieren. Je mehr sie verstehen, woher das auffällige Verhalten rührt, desto besser können sie damit umgehen. Wichtig ist nur, dass die ADHS-Kinder nicht stigmatisiert oder in der Gruppe vor anderen in Verlegenheit gebracht werden.

Tipp 3 – Spielen und Lernen in der Gruppe strukturieren: Kinder mit ADHS haben häufig Probleme, sich selbst zu regulieren. Struktur und feste Abläufe helfen ihnen dabei, sich länger zu konzentrieren. Das Spielen und Lernen in der Kita-Gruppe kann so gestaltet werden, dass auch Kinder mit Aufmerksamkeitsdefizit-Störung daran teilnehmen können. Dafür sind kurze und kompakte Einheiten wichtig, die dann gemeinschaftlich erlebt werden. Das stärkt das Gruppengefühl und gibt ADHS-Kindern das Gefühl dazuzugehören. Außerdem es ermöglicht ein gemeinschaftliches Erlebnis ohne Sonderbehandlung einzelner.

Tipp 4 – Bewegung draußen fördern: Studien haben ergeben, dass frische Luft und Bewegung die Konzentrationsfähigkeit von ADHS-Kindern deutlich steigern können. Den Kindern sollte daher reichlich Zeit eingeräumt werden, draußen zu toben, ihrem Bewegungsdrang nachzugehen und an der frischen Luft zu sein. Das wirkt sich positiv auf anschließende Tätigkeiten aus, die Konzentration und Aufmerksamkeit benötigen.

Tipp 5 – Reize minimieren: ADHS-Kinder haben Probleme, Reize zu filtern. Wenn diese in der Kita minimiert werden, wenn die Kinder zum Beispiel etwas lernen oder still für sich spielen sollen, dann hilft ihnen das dabei, sich besser zu konzentrieren. Auch kurze, klare und möglichst unkomplizierte Arbeitsanweisungen sind für die Kinder wichtig. 

Tipp 6 – Loben, loben, loben: ADHS-Kinder erfahren häufig viel Ablehnung, Streit und Negatives aufgrund ihres auffälligen Verhaltens. Sie zu loben, wann immer sie etwas gut gemacht haben, ist daher umso wichtiger. Diese positive Verstärkung können sie gebrauchen und hilft ihnen dabei, Selbstvertrauen zu entwickeln.

Tipp 7 – Mit den Eltern zusammenarbeiten: Sich regelmäßig mit den Kindern von ADHS-Kindern auszutauschen ist wichtig, schließlich prägt nicht nur das heimische Umfeld, sondern auch das Umfeld in der Kita die Kinder. Eltern und Erzieher können sich gegenseitig Tipps geben, was ihnen bei den Kindern aufgefallen ist und wie erfolgreich mit bestimmten Verhaltensweisen umgegangen werden kann.

Tipp 8 – Regeln aufsetzen und mit Fehlern konsequent umgehen: Für alle Kita-Kinder sollten Regeln zum Alltag gehören und wer sie nicht befolgt, der muss mit negativen Konsequenzen rechnen. Für ADHS-Kinder können einige Ausnahmeregelungen eingeführt werden. Allerdings ist es gerade für sie wichtig, negative Konsequenzen bei Regelbrüchen auch zügig und regelmäßig zu erfahren. Nur so lernen sie, worauf es ankommt. Erfolgen die Konsequenzen nur selten und unregelmäßig reagieren die ADHS-Kinder nicht. Um zu wissen, in welcher Situation mit welchen Konsequenzen reagiert wird, und damit diese Reaktion auch spontan erfolgen kann, sollten unbedingt im Vorfeld Überlegungen dazu angestellt und Konsequenzen festgelegt werden. 

Tipp 9 – Über ADHS informieren: Sich über ADHS und auch ADS zu informieren und zu wissen, welche Verhaltensmuster und Kernsymptome mit den neurologischen Störungen einhergehen hilft dabei, mit den Kindern besser umzugehen und sie zu verstehen. 

Tipp 10 – Teamwork: Das Erzieher-Team in der Kita sollte eng zusammenarbeiten, wenn es um verhaltensauffällige Kinder geht. Sich gegenseitig Tipps geben, über den Umgang mit dem Kind auszutauschen und Regeln gemeinschaftlich durchzuziehen, nimmt nicht nur Erziehern den Druck, alleine verantwortlich zu sein. Es gibt auch Kindern ein gutes Gefühl, wenn die Kita einen sicheren Rahmen bietet, indem jeder Erzieher die speziellen Bedürfnisse kennt und auf das ADHS-Kind gut eingehen kann. 

Wie kann der Beobachtungsbogen in der Kita dazu beitragen, ADHS zu erkennen?

Den Erziehern kommt in der Kita die Rolle zu, die Kinder zu beobachten und diese Beobachtungen auch zu dokumentieren. In der Regel geschieht dies einmal im Jahr. Werden die Intervalle kürzer gesteckt, können die Beobachtungen und insbesondere die Veränderungen der Kinder noch besser deutlich werden.

Über solche Beobachtungsbögen lassen sich auch erste Rückschlüsse treffen, ob ein Kind möglicherweise unter ADHS leidet. Stehen darin über längere Zeiträume immer wieder dieselben Verhaltensauffälligkeiten, sollten Erzieher mit den Eltern sprechen. 

Bei bereits mit ADHS diagnostizierten Kindern kann der Bogen dazu beitragen, zu überprüfen, wie sich ein Kind entwickelt. Außerdem kann man schauen, ob die Verhaltensauffälligkeiten aufgrund des sensibilisierten Umgangs zurückgehen.

Kinder mit ADHS: Was können die Eltern tun?

Eltern können sich intensiv mit der neurologischen Störung auseinandersetzen, um zu verstehen, warum ihr Kind in manchen Situationen so reagiert, wie es reagiert. Insbesondere wenn die Frustration gerade hoch ist, kann es helfen, sich vor Augen zu führen, dass das Kind sein Verhalten nicht absichtlich an den Tag legt, sondern in der Situation nicht anders kann. Eltern können:

  • Routinen etablieren, denn diese helfen den Kindern
  • Auf starke Anspannung hin auch den Raum für Entspannung einräumen
  • Loben
  • Den Kindern realistische Ziele setzen
  • Klare Regeln aufstellen und Konsequenzen bei Regelbruch etablieren und diese auch einhalten
  • Klare Anweisungen geben
  • Reizsignale erkennen und darauf reagieren
  • Zeit für Hobbys und Bewegung einräumen

Wichtig ist, dass Eltern auch auf ihre eigenen Bedürfnisse achten. Dazu gehört auch, sich Hilfe zu holen, wie professionelle Unterstützung oder Entlastung durch Familie und Freunde. Auch Selbsthilfegruppen mit den Eltern anderer ADHS-Kinder können helfen, die familiären Herausforderungen besser zu bewältigen. 

Um die familiären Belastungen und Spannungen, die mit ADHS einhergehen, besser abzufedern und auch im Umgang mit dem Kind besser zu werden, hilft ein Elterntraining, das Eltern von Kindern mit ADHS absolvieren können. Das Elterntraining gibt Anregungen und konkrete Tipps für den Alltag, die dabei helfen sollen, diesen besser zu bewältigen. Das Elterntraining ist in der Regel keine Kassenleistung – für Familien, die es sich leisten können, kann es aber hilfreich sein, professionelle pädagogische und psychologische Tipps zu erhalten, wie sie ihr ADHS-Kind unterstützen können.

Fazit: ADHS-Kinder stellen Erzieher im Kindergarten vor Herausforderungen

ADHS ist herausfordernd, sowohl für die betroffenen Kinder als auch für die Eltern. Für die Erzieher in der Kita bedeutet ADHS ebenfalls einen besonderen Umgang mit den betroffenen Kindern. Sie sollten in ihrer Entwicklung und ihrem Verhalten bestmöglich unterstützt werden. Da die Hauptsymptome von ADHS Hyperaktivität, eine Impulskontrollstörung und eine Aufmerksamkeitsstörung sind, fallen solche Kinder im Kindergarten meist auf. Dabei ist nicht jedes auffällige Verhalten auch gleich ADHS – hier gilt es zu differenzieren. 

Mit Routinen, Regeln und positiver Bestärkung können Erzieher ihren Teil dazu beitragen, wie ADHS-Kinder besser in die Gruppe integriert werden. Auch die enge Zusammenarbeit mit den Eltern ist wichtig, um die Kinder bestmöglich zu unterstützen. 

ADHS und ADS ist nicht dasselbe, sondern äußert sich in unterschiedlichem Verhalten. Während ADHS Kinder laut und unruhig sind, sind ADS-Kinder eher schüchtern und ängstlich. Sie haben aber auch viel gemein, wie die mangelnde Fähigkeit zur Aufmerksamkeit und die emotionale Instabilität. Die Diagnosen ADS oder ADHS können nur von Fachärzten oder Psychologen gestellt werden. Daher sollte ein Gang zu solchen bei einem Verdacht unbedingt erfolgen. Dass ADHS rechtzeitig erkannt und behandelt wird ist relevant. Andernfalls kann es zu anhaltenden Problemen im Jugend- und Erwachsenenalter kommen.


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