Reggio-Pädagogik: Was versteht man unter dieser pädagogischen Richtung?


25.06.2022

Was ist Reggio-Pädagogik?

Die Reggio-Pädagogik stammt aus der norditalienischen Stadt Reggio nell‘Emilia. In den 1970er Jahren fand diese pädagogische Richtung ihren Anfang in einer kommunalen Kita. Der Leitgedanke der Reggio-Pädagogik ist ein demokratisches Menschenbild: Es gibt keine Hierarchien und den Kindern wird ein hohes Maß an Kompetenz und Neugierde zugesprochen.

Nach der Reggio-Pädagogik spricht das Kind „100 Sprachen“, mit denen es kommunizieren kann. Dazu zählen die reale Sprache, Singen, Tanzen und Entdecken. Die 100 Sprachen sind es auch, die in Reggio-Kitas ganz besonders in Form von schöpferischem Handeln unterstützt werden.

Robert Kneschke – Adobe Stock

Loris Malaguzzi und die Geschichte der Reggio-Pädagogik

Loris Malaguzzi wurde am 23. Februar 1920 in der italienischen Provinz Reggio Emilia geboren. Er war als Grundschullehrer und Pädagoge tätig. Er war der Begründer der Reggio-Pädagogik. Malaguzzi begleitete als Pädagoge zeitweise Kindergärten in Reggio Emilia und verstand den Erziehungsauftrag als gemeinschaftlichen Auftrag der Stadtbewohner. Da Malaguzzi das pädagogische Konzept von dort aus weltbekannt machte, nennt man diesen pädagogischen Ansatz bis heute Reggio-Pädagogik.

Loris Malaguzzi legte den Fokus während seiner Arbeit mit Kindern auf einen ganzheitlichen Blickwinkel. Er verstand die Kommunikation des Kindes als zentralen Aspekt der Kindererziehung; darüber hinaus bezog er die Eltern und das unmittelbar prägende Umfeld in die Erziehung ein.

Die wichtigsten Elemente der Reggio-Pädagogik

Die Reggio-Pädagogik bedeutet eine ganzheitliche und individuelle Förderung des Kindes. Sie kann Ihnen wertvolle Impulse geben.

1)    Kinder werden in der Reggio-Pädagogik als eigenständige Persönlichkeiten behandelt

Reggio-Pädagogen sehen Kinder als eigenständige Persönlichkeiten an. Wenn Sie nach diesem Bild vom Kind arbeiten möchten, nehmen Sie die Rolle der Vertrauten, Begleiterin, Zuhörerin und Beobachterin ein, während sich die Kinder in der Rolle der Künstler und Forscher verwirklichen und ausleben können. Forschungsdrang und Kreativität sind den Kindern angeboren.

Wenn Sie Begleiterin und Vertraute der Kinder sind, ist es wichtig, dass Sie sich am Kind orientieren – nicht umgekehrt. Statt statischer Planung sind in der Reggio-Pädagogik vor allem Improvisation und Mut zu einem offenen Ende gefordert. Wenn sich Kinder beispielsweise im Freispiel plötzlich die Frage stellen, wie ein Regenbogen entsteht, sollten Sie diese Frage ernst nehmen, aufgreifen und mit den Kindern gemeinsam bearbeiten. Auch wenn das Ihre Tagesplanung durcheinanderbringt.

2)    Kinder lernen bei der Reggio-Pädagogik ganzheitlich

Die Reggio-Einrichtungen sind ganzheitliche Erfahrungsstätten. Ermöglichen Sie den Kindern daher, Erfahrungen im sozialen, emotionalen, körperlichen und geistigen Bereich zu sammeln. Sprechen Sie immer viele unterschiedliche Sinne des Kindes an.

Gestaltungsidee für einen Krippenraum
© Farina3000 – Fotolia.com

Kinder haben einen angeborenen Forschungsdrang. Fordern Sie diesen heraus. Kinder benötigen dafür aus allen Bereichen Anregungen – von Kunst über Mathematik bis zur Biologie. Selbst wenn es sich für Sie scheinbar um Themen der Erwachsenenwelt handelt: Sie können auch mit Kindern philosophieren, Gedichte interpretieren oder ihnen die Frage stellen, wie ein Computer funktioniert.

3)    Gestaltung der Räume

Räume werden in Reggio-Einrichtungen als aktive Interaktionsbestandteile des Kindes betrachtet. Räume haben Einfluss auf die Kinder und sollten deshalb ästhetisch und anregend gestaltet sein. Sorgen Sie für sinnesanregende Materialien wie Spiegel und farbige Lichtquellen. Ihre Einrichtung sollte die Kultur Ihrer Umgebung und die Alltagserfahrungen der Kinder widerspiegeln.

4)    Sprechende Wände

Das Aushängen von Wandtafeln, Dokumentationen, Fotos, Plastiken und Gestaltungsarbeiten der Kinder informiert die Eltern und gibt den Kindern Bestätigung für ihre Arbeit. Viele Dinge der Reggio-Pädagogik können Sie mit Ideenreichtum und wenig Geld umsetzen. Haben Sie Mut zur Veränderung. Die Kinder werden Ihre Anregungen dankbar aufnehmen.

Bedeutung des Spielmaterial in der Reggio-Pädagogik

  • Das Spielmaterial ist das Medium des forschenden Kindes und seiner sozialen Interaktion.
  • Über das Material drückt es sein Selbst aus.
  • Es dient den Kindern dazu, sich forschend mit den Dingen, Prozessen und Strukturen der Welt auseinander zusetzen.
  • Durch das Spiel damit erhalten die Dinge eine Bedeutung für das Kind.
  • Es knüpft Beziehungen zwischen der äußeren Welt und seinen Gefühlen, seiner Phantasie und Kreativität.

So präsentieren Sie die Zufallsgegenstände in der Reggio-Pädagogik anschaulich

Zufallsgegenstände sind Dinge, die die Kinder für sich entdeckt haben. Es sind oft außergewöhnliche Gegenstände, die nicht zum Spielen gebaut wurden, wie beispielsweise eine Schöpfkelle, eine leere Puderdose, ein Zollstock usw. Für die Kinder haben diese zufällig entdeckten Gegenstände eine besondere Bedeutung, beispielsweise weil sie sie von einem ihnen nahestehenden Menschen bekommen haben.

Das goldene Tablett
Bekleben Sie ein Tablett mit goldenen, glitzernden Schnipseln. Das ist das Präsentationstablett Ihrer Gruppe. Immer wenn ein Kind einen Gegenstand von zu Hause mitgebracht hat, der ihm besonders wichtig ist, legen Sie ihn auf das Tablett. Zum Beispiel eine Schöpfkelle, ein altes Telefon oder eine kaputte Nachttischlampe. Stellen Sie das Tablett dann in die Mitte des Morgenkreises.

Puppen-/Stofftier-Kreis
Stofftiere und Puppen, die die Kinder von zu Hause mitbringen, können Sie beispielsweise in den Gruppenalltag integrieren, indem Sie sie im Morgenkreis vorstellen. Sagen Sie: „Das ist die Puppe von Magda. Sie begleitet Magda heute in der Kita.“ Dabei können Sie die Puppe/das Stofftier im Kreis herumführen. Ihr Hantieren mit den kleinen Begleitern wirkt auf die Kinder ähnlich wie ein Puppenspiel und sorgt somit für Spannung und Staunen unter den Kindern.

Alltagsmaterialien
Zweckfreie Materialien, wie beispielsweise Papprollen, Wollreste, Korken, und Verpackungsmaterial bilden einen Großteil des kreativitätsfördernden Spielmaterials in der Reggio-Pädagogik.

Anschauliche Präsentationsformen für Alltagsmaterialien

Transparente Plastikbehälter
Füllen Sie kleinteilige Materialien wie Pappröhren, Muscheln usw. sortiert in transparente Plastikbehälter. Diese wiederum können Sie in Regalen um einen Arbeitsplatz, beispielsweise einen Tisch in Arbeitshöhe der Kinder, anordnen. Die Kinder sehen dann, welche Materialien ihnen zur Verfügung stehen; sie können aus dem Vollen schöpfen und behalten gleichzeitig eine Übersicht.

Foto-Impulse
Machen Sie Fotos von den Spielen, die die Kinder mit dem Spielmaterial entwickelt haben. Zum Beispiel Fotos von einem Turm aus Papprollen und Blechdosen oder einer Straße aus Muscheln. Diese Fotos können Sie dann an die durchsichtigen Kisten kleben und somit Impulse setzen.

Fotowände
Drucken Sie Fotos großformatig aus, auf denen abgebildet ist, was die Kinder mit dem Material schon kreiert haben. Diese kleben Sie als Inspiration und als Zeichen der Wertschätzung an die Wände in den entsprechenden Spielecken.

Wie können Sie die Reggio-Pädagogik in Ihrer Kita umsetzen?

Da Sie als Kita-Leitung für die Konzeption verantwortlich sind, liegt es auch an Ihnen, entsprechende Impulse zu setzen. Im folgenden finden Sie passende Impulse wie Sie Bestandteile der Reggio-Pädagogik in Ihrer Kita umsetzen können:

Impuls 1: Der Raum als 3. Erzieher

Dem Raum kommt in der Reggio-Pädagogik eine ganz besondere Bedeutung zu. Er soll sowohl Geborgenheit als auch Rückzugsmöglichkeiten bieten. Beachten Sie dies bei der Neukonzipierung oder Umgestaltung von Räumen. Zudem sollten Sie genügend Platz für Aktivitäten wie Gestalten oder Werken bieten.

Folgende Materialien sind charakteristisch für die Reggio-Pädagogik und begeistern bereits die Jüngsten:

  • Zerrspiegel
  • Schattentheater
  • Projektoren
  • verschiedene Lichtquellen

Achten Sie bei Neubauten darauf, dass die Fensterflächen bis zum Boden reichen, so schaffen Sie die optimale Verbindung zwischen drinnen und draußen. Wie bei einem Aquarium kann man jederzeit hinein und nach hinaus sehen. Jeder soll sich eingeladen fühlen, die Räume zu betreten. Besucher und Familien sollen Lust bekommen, mehr zu sehen. Durch einladende Pflanzen und Informationswände ziehen Sie die Besucher hinein.

Impuls 2: Die „sprechenden Wände“

Neben den Räumen ist in der Reggio-Pädagogik der Begriff der „sprechenden Wände“ sehr zentral. Darunter versteht man, dass auf großflächigen Wänden unter anderem Informationen, Zettel, Fotos, Geschichten, Notizen ausgehängt werden, die den Kindern wichtig sind und die sie verfasst haben. Auch in der Krippe teilen sich die Kinder bereits über Zeichnungen und Bilder oder etwas später auch über Fotos mit.

Bei verschiedenen Aktionen dokumentieren Sie anhand einer Kamera mit und für die Kinder. Korkwände sind als Untergrund ideal geeignet, um alle Informationen auszuhängen. Die Kinder erleben so, dass alles von ihnen wichtig und interessant ist. Sie erleben sich geschätzt, geachtet und ernst genommen. Für Sie und Ihre Mitarbeiterinnen sind die „sprechenden Wände“ nebenbei ein Medium, um die Entwicklungsschritte der Kinder zu dokumentieren.

Sie und Ihre Mitarbeiterinnen können die Aushänge und Bilder der Kinder jeweils kurz kommentieren oder mit Überschriften versehen. Für die Eltern sind die „sprechenden Wände“ auf diese Weise eine wichtige Informationsquelle. Sie erfahren dadurch mehr über die innere Welt der Kinder, deren Denken, Fühlen und deren stetig wachsende Kompetenzen.

Impuls 3: Projekte erklären das Leben

In der Reggio-Pädagogik sind Projekte die Arbeitsweise, über die die Kinder von klein auf alltagsbezogene Fertigkeiten erlernen und üben können. In der Krippe kann man oft beobachten, wie die älteren Kinder immer und immer wieder Szenen aus dem Alltag nachspielen.

So greifen Sie in der Krippe Projektthemen nach der Reggio-Pädagogik auf:

  • Projekte sind keine Extra-Veranstaltung. Sie gehören zum Alltag.
  • Projekte ergeben sich aus den Spielhandlungen der Kinder.
  • Mitgebrachte Gegenstände können zu einem Projekt mit einer Stunde oder einem Monat Dauer führen.
  • Projektteilnehmer sind nur die Kinder, die Interesse daran haben, mal nur ein Kind, ein andermal dafür 10.

Beobachten Sie die Kinder, wie sie über Regenbogen staunen, so können Sie beispielsweise dies als Thema aufgreifen. Achten Sie darauf, Kindern in Projekten immer sinnliche und ganzheitliche Erfahrungen zu ermöglichen. Arbeiten Sie mit kreativen, sinnlichen Erfahrungen, etwa mit Düften, Ton, Lichterlebnissen etc.

Reggio-Pädagogik ist eine Philosophie, hinter der ein ganzheitliches Bild vom Kind steht. Grund genug, Impulse bereits in der Krippe einfließen zu lassen.

Reggio-Pädagogik: 4 Tipps für Ihre Kita

Kita-Kinder beim Spielen

Gelungene Reggio-Pädagogik Tipp 1: Spieglein, Spieglein an der Wand

Spiegel haben in der Reggio-Pädagogik eine wichtige Funktion. Aufgrund ihrer Eigenschaften regen Spiegel Kinder dazu an, sich selbst auf vielfältigste Art und Weise neu zu entdecken. Das Spiegelbild zeigt Gefühle, Grimassen, Stimmungen und unterstützt die Wahrnehmung.

Wo haben die Kinder in der Kita die Chance, sich ungestört in runden, eckigen, gebogenen Spiegeln immer wieder zu betrachten? Vielleicht finden Sie im Hausflur Ihrer Einrichtung eine lange, unbenutzte Wand, an der Sie auf Kinderaugenhöhe verschiedene Spiegel montieren können. Auch Ihr Kita-Gruppenraum eignet sich für Erfahrungen mit Spiegeln. Überlassen Sie den Kindern Taschenspiegel, Frisierspiegel oder Spiegelkartons, damit sie selbsttätig sich und die Umwelt erforschen können. Die Erzieherin kann das Kind anregen, sich immer wieder im Spiegel selbst zu betrachten.

Gelungene Reggio-Pädagogik Tipp 2: Spornen Sie Kinder zur Maßarbeit an

Kinder kommen immer wieder zu Ihnen und fragen Sie: „Wer von uns beiden ist größer, Max oder ich?“ Oder Julia und Eva diskutieren darüber, welche von beiden die längeren Haare hat.

Regen Sie die Kinder an, Maße selbst zu bestimmen. Beispielsweise können die Kinder anhand ihrer Schuhe selbst messen, wie lang eine Schnur ist. Dazu zieht ein Kind seinen Schuh aus und stellt ihn immer wieder neben die Schnur auf dem Boden, bis das Schnurende erreicht ist. „10-mal mein Schuh, so lang ist meine Schnur.“ Oder die Kinder bekommen eine Balkenwaage, um Frühstücksdosen, Kastanien oder Steine selbst auszuwiegen. Stellen Sie den Kindern Ideen vor, wie sie selbst Maßeinheiten finden können. Dadurch werden nicht nur mathematische Fähigkeiten geschult, die Kinder lernen zudem, eigene Problemlösestrategien zu entwickeln, sie werden selbsttätig zu Forschern und Entdeckern.

Gelungene Reggio-Pädagogik Tipp 3: Richten Sie eine eigene Piazza ein

Die Piazza ist in der Reggio-Pädagogik der Eingangsbereich. Dieser Bereich ist von vornherein nicht als Flur, wie in unseren Einrichtungen, konzipiert. Er ist vielmehr Marktplatz und Treffpunkt. Die Piazza ist der zentrale Raum, von dem aus alle weiteren Räume abzweigen.

In der Regel verfügt Ihre Kita nicht über diese bauliche Voraussetzung, aber einen Flur haben Sie bestimmt. Die Piazza ist geprägt von Spielecken, Spiegeln, Bildern, Basteltischen und Verkleidungsecken. Der Flurbereich der Kita wird von den Kindern als zusätzlicher Raum angenommen. Gehen Sie auf Kinderaugenhöhe durch Ihren Flur und suchen Sie nach Ecken, Wänden oder freien Plätzen für kleine Tische, auf denen Sie zusätzliche Spielanregungen für die Kinder anbieten können. Der Austausch der Kinder unterschiedlicher Gruppen und der Kontakt zu anderen Erzieherinnen, die durch den Flur gehen, bereichern den  Erfahrungsschatz und die Kommunikationsfähigkeit der Kinder.

Gelungene Reggio-Pädagogik Tipp 4: Eröffnen Sie Mini-Ateliers in allen Gruppen

Das Mini-Atelier ist ein fester Bestandteil des Raumkonzeptes in der Reggio-Pädagogik. In diesem Raum erfahren die Kinder Ordnung und Unordnung, sie verändern Gemälde und Kunstwerke und erschaffen sie immer wieder neu.

Da in den meisten Kitas kein freier Raum für ein Atelier zur Verfügung steht, richten Sie in jedem Gruppenraum ein Mini-Atelier ein. Dazu genügt eine Nische beim Maltisch, ein freies Plätzchen im Wintergarten oder ein Tisch im Flurbereich. Stellen Sie den Kindern jeden Tag frei zugänglich und ohne Vorgaben Staffeleien, Farben, Pinsel, Papier verschiedenster Art und dergleichen zur Verfügung. Die Kinder erleben sich an diesem Ort als Künstler. Sie leben ihre momentanen Stimmungen und Gefühle aus und übertragen diese Kreativität auf weitere Alltagssituationen. Als Anregung können Sie Kunstdrucke oder Bildbände in der Atelierecke zur Verfügung stellen.


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