Der offizielle Winteranfang steht vor der Tür. Für Kleinstkinder bedeutet das: Zum ersten Mal im Schnee toben. Mit der Zunge Schneeflocken auffangen. Schnee mit allen Sinnen erleben. Schneebälle rollen lassen. Schnee hochwerfen und sich unter die Schneedusche stellen. Vorsichtig die Balance auf rutschigen und eisigen Flächen halten. Das ist für die Jüngsten in Ihrer Kita enorm spannend und ein tolles Entdeckungs- und Bildungsfeld.
Doch Eis und Schnee sind nicht nur faszinierend, sondern können gerade für Laufanfänger und Kleinstkinder, die ihr Handeln noch nicht einschätzen können, gefährlich werden. Damit der Winter für Kleinstkinder ein Genuss wird und bleibt, sollten Sie vorab unbedingt Unfallgefahren ausräumen. Nutzen Sie dazu die folgenden Tipps.
Sichern Sie die Wege zur Kita.
Die 1. Gefahr im Winter kann für Kleinstkinder auftreten, wenn sie von ihren Eltern in die Kita gebracht
werden. Achten Sie darauf, dass
Sorgen Sie für einen rutschfreien Eingangsbereich.
Betreten die Kinder mit ihren Eltern die Kita, können schneenasse Stiefel den Eingangsbereich schnell in eine „Rutschbahn“ verwandeln. Das ist besonders für noch unsichere Laufanfänger gefährlich. Sorgen Sie darum vor:
Überprüfen Sie Geräte im Kita-Garten auf Sicherheit.
Besonders begeistert sind Kleinstkinder, wenn sie draußen im ersten Schnee spielen und toben können. Wichtig ist, dass die Spielgeräte im Garten dann auch im Winter sicher sind.
Nehmen Sie Spielflächen draußen vorab in Augenschein.
Auch andere Spielbereiche ohne Geräte können im Winter gefährlich für Kleinstkinder sein. Überprüfen Sie darum vorab:
Achten Sie darauf, dass sich die Kleinstkinder nicht unterkühlen.
Kaum etwas ist im Winter für Kleinstkinder schöner, als sich im Schnee zu wälzen oder mit fluffigem Schnee zu experimentieren. Doch gerade bei kalten Temperaturen müssen Sie die Gesundheit von Kleinstkindern im Blick haben.
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