Gerade die Vorweihnachtszeit ist stressig und hektisch. Laden Sie die Eltern und Kleinkinder zu einem entspannten Adventsnachmittag ein. Für ein paar Stunden können die Familien den Weihnachtsstress hinter sich lassen und somit gemeinsam eine entspannte Zeit genießen. Anschließend können die Familien den Nachmittag mit Punsch und Plätzchen ausklingen lassen.
Wertvolle Anregungen hierzu finden Sie nachfolgend.
Für einen entspannten Nachmittag brauchen Sie gar nicht viel anzubieten. Wichtiger sind Ruhe und eine gemütliche Atmosphäre. Konzentrieren hierzu Sie sich auf 1–3 ruhige Aktivitäten – abhängig von der Anzahl der Teilnehmer. Sie können beispielsweise die vorgeschlagenen Angebote aus dem Themenheft nehmen.
Bieten Sie nicht zu viele Angebote an. Sonst besteht die Gefahr, dass die Familien von Angebot zu Angebot hetzen. Ein bis zwei Angebote sind für Kleinkinder genug. Achten Sie vor allem darauf, die restliche Zeit frei von zu vielen Aktivitäten zu planen. Gerade Kleinkinder brauchen Zeit für das spontane Spiel.
Am besten ist es, wenn Sie die Angebote in Kleingruppen durchführen. Hierzu müssen Sie die Familien aufteilen. Eine Kleingruppe von rund 6 Familien kann an dem Angebot teilnehmen.
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Damit für Sie die Vorbereitung und Planung ebenfalls entspannend sind, greifen Sie einfach zu der Checkliste auf dieser Seite. Sie hilft Ihnen, nichts Wichtiges zu vergessen. Laden Sie die Eltern 2–3 Wochen vorher schriftlich ein. Schreiben Sie in die Einladung, was die Eltern mitbringen müssen.
Damit der Nachmittag für die Gäste entspannend wird, sollten Sie auf jeden Fall auf eine ruhige und gemütliche Atmosphäre achten. Diese zaubern Sie durch:
Damit alle Beteiligten zur Ruhe kommen, ist es wichtig, dass auch die Dekoration und Raumgestaltung reduziert sind. Versuchen Sie, solche äußeren Reize bis auf ein erträgliches Minimum einzuschränken.
Wichtig für eine gemütliche Atmosphäre ist es auch, dass Sie das Spielzeug reduzieren. Räumen Sie im Vorfeld alle Dinge weg, die für Unruhe und viel Bewegung sorgen. Aber auch Dinge, die zu Gefahrenquellen werden können, wie zum Beispiel Kerzen, die für die Kleinkinder erreichbar sind. Hierzu gehört es auch, Stromkabel zu sichern.
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