Sicherlich möchten Sie auch, dass die Eltern Ihre schriftlichen Informationen lesen, verstehen und danach handeln. Doch dies hängt nicht nur von den Eltern ab, sondern auch davon, wie Sie Ihre Briefe und Texte an die Eltern gestalten.
Wie Sie diese 3 Punkte in Zukunft beim Verfassen Ihrer Elterninfos berücksichtigen können, lesen Sie auf dieser Seite. Mit der praktischen Checkliste können Sie sicher gehen, dass Sie keinen dieser Punkte in Ihrem Alltag vergessen werden.
Überlegen Sie sich zu Anfang, wen und was Sie mit diesem Infozettel erreichen wollen. Beispiele:
Fassen Sie sich zudem immer so kurz wie möglich. Die Erfahrung zeigt, dass kurze Elterninfos bereitwilliger gelesen werden. Damit der Text gut lesbar wird, sollten Sie zudem darauf achten, dass Sie den Inhalt logisch aufeinander aufbauen, der sogenannte „rote Faden“ macht den Informationsteil erst verständlich und bietet dem Leser Orientierung. Als kurze Regel hierfür können Sie sich an den W-Fragen orientieren:
Ein Bild lockert jeden Text auf. Zudem ist erwiesen, dass der Blick beim Betrachten eines Schriftstückes immer zuerst auf das Bild fällt. Nutzen Sie diese Erkenntnis und unterstreichen Sie Ihre Botschaft durch ein Bild.
Dies muss nicht zwingend ein Foto sein. Nutzen Sie auch
Es gibt die unterschiedlichsten Möglichkeiten, eine Seite aufzulockern. Suchen Sie die jeweils passende Methode für Ihr Anliegen heraus. Nun haben Sie alle wichtigen Infos an der Hand. Die Checkliste unten hilft Ihnen, nichts Wichtiges zu vergessen. Kopieren Sie sich diese Vorlage und legen Sie sie an Ihren PC.
So haben Sie alle wichtigen Grundlagen für gelungene Elternbriefe immer im Blick. Und dann heißt es – auf geht’s zu einem neuen gelungenen Elternbrief!
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