Vorurteile sind lebensnotwendig. Denn sie helfen uns, die Eindrücke und Informationen, denen wir ständig ausgesetzt sind, zu sortieren, zu bewerten und einzuschätzen. Ohne Vorurteile wären wir nicht in der Lage, uns in der Welt zurechtzufinden. Denn sie beruhen auch auf Erfahrungswerten und können uns vor Gefahren warnen.
Mit diesen 5 Schritten gelingt Ihnen eine Erziehung ohne Ausgrenzung und Vorurteile.Die Kitas fragen die Eltern regelmäßig nach ihrer Meinung, ihren Wünschen und ihrer Zufriedenheit mit der Einrichtung. Doch dabei bleiben die Eindrücke der Kinder außen vor. Auch sie können nach den gleichen Kriterien befragt werden. Denn wer kann die Qualität einer Kita besser beurteilen als die Kinder selbst? Lesen Sie ...
Hier geht's zur KinderbefragungJetzt sind es nicht mehr nur Fernsehbilder, die über den Zustrom von Flüchtlingen berichten. Die Familien auf der Flucht vor Krieg und Terror sind an Ihrer Kita-Tür angekommen. Denn jeder 7. Flüchtling ist jünger als 6 Jahre, schätzt das Bundesinnenministerium.
Mit diesen Tipps heißen Sie Flüchtlinge professionell willkommenKinder mit ADS fordern Sie täglich aufs Neue heraus. Damit diese Herausforderung Sie nicht schon in den ersten Monaten des neuen Kita-Jahres an Ihre Grenzen bringt, sollten Sie im Umgang mit ADS-Kindern Stärke gewinnen und sich über Besonderheiten des Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms informieren. Lesen Sie hier, wie Sie Sicherheit im Umgang mit den betroffenen Kindern gewinnen. Dies hilft auch den ADS-Kindern selbst.
Unsere Tipps zum Umgang mit ADS-KindernKinder mit ADS gibt es in jeder Kita. Verhaltensoriginelle Kinder werden sie heutzutage häufig genannt. Sie benötigen die uneingeschränkte Aufmerksamkeit des Kita-Personals. Das ist nicht immer einfach bei Gruppenstärken von 20–25 Kindern. Lesen Sie hier, wie Sie und Ihre Mitarbeiterinnen ADS-Kinder in Ihrer Kita besser integrieren können.
So reagieren Sie richtig bei ADSInklusion bedeutet, dass alle Kinder – mit oder ohne Migrationshintergrund, mit oder ohne Sprachschwierigkeiten, mit oder ohne Entwicklungsauffälligkeiten, und auch Mädchen und Jungen gleichermaßen – so betreut und gebildet werden sollen, wie es ihrer Entwicklung entspricht. Und das Ganze soll in gemischten Gruppen organisiert werden. Das ist ein hoher Anspruch an Sie und Ihr Team. In diesem Beitrag finden Sie wichtige Informationen, wie Ihnen das gelingen kann.
Nützliche Infos zum Thema Inklusion in der KitaGelegentlich kommt es in Kitas vor, dass Kinder sich scheinbar nicht an die Gegebenheiten in der Kindergruppe anpassen können. Wenn Kinder sich auch nach einer längeren Eingewöhnungszeit nicht integrieren, sollten Sie reagieren. Lesen Sie hier, wie Sie als Leiterin reagieren können, wenn Kinder so starke Auffälligkeiten im Verhalten zeigen, ...
Mehr erfahrenAlle reden von Inklusion, aber was bedeutet das eigentlich für die Elternarbeit? Lesen sie hier, was sich mit dem Anspruch an inklusive pädagogische Arbeit in der Kita verändert und was das für die Zusammenarbeit mit den Familien der Kinder bedeutet. Gleiche Chancen für alle Inklusion bedeutet frei formuliert so ...
Mehr zu InklusionHyperaktive Kinder gibt es bestimmt auch in Ihrer Einrichtung. Diese Kinder sind auf Grund ihrer Verhaltensoriginalität überall ständig in Bewegung und bereits nach kurzer Zeit unkonzentriert. Auf der einen Seite besitzen ADHS- Kinder ein sehr stark ausgebildetes Bedürfnis nach Sicherheit, Ordnung und Struktur. Gleichzeitig sind ihre Frustrationstoleranz und ihre Aufmerksamkeit sehr gering. Außerdem verfügen hyperaktive Kinder ...
Mehr erfahrenHerausgeber: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
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