Konzentration ist für Kinder oft herausfordernd und etwas, das sie lernen müssen. Konzentration ist eine Fähigkeit und keine Eigenschaft, weshalb Sie diese gezielt fördern und trainieren können.
Konzentration bei Kindern fördernErfahren Sie in diesem Artikel mehr über die Ursachen von Schüchternheit und den richtigen Umgang mit schüchternen Kindern in einer Kita-/ Hort-/ Schulgruppe.
Mehr erfahren zum Umgang mit schüchternen KindernIn Ihrer Einrichtung beginnt nun das neue Kindergarten- oder Hortjahr. Neue Kinder wollen Vertrauen fassen. Zu diesem Prozess der Eingewöhnung gehört, dass sie sich rasch kennen lernen sollten. Bieten Sie den Kindern spielerische Möglichkeiten, dann gelingt es ihnen besonders schnell. Sie können die Kinder dabei mit geeigneten Kennenlernspielen gezielt unterstützen.
2 mögliche Kennenlernspiele finden Sie hier!Lars sagt: „Mama, ich kann das nicht!“ – Larissa sagt: „Na klar, das kann ich doch schon!“ Kaum zu erraten, aber unseren beiden Beispielkindern mangelt es an Selbstbewusstsein.
Mehr erfahrenHeute schon gelacht? Dann haben Sie gespürt, dass das Lachen Sie befreit, eine gelöste Atmosphäre und Herzlichkeit schafft. Welchen Stellenwert hat Humor in Ihrer Einrichtung? Wie häufig lachen Sie mit Kindern, Eltern oder Kolleginnen? Ganz ernst – könnte es ein bisschen öfter sein? Dann lassen Sie sich von den folgenden ...
Mehr erfahrenVerbringen Sie mit den Kindern jetzt bei dem schönen Wetter einen Tag in der Natur! Lesen Sie hier zahlreiche Ideen für spaßige Bewegungsspiele und veranstalten Sie mit den Kindern einen unvergesslichem Naturtag.
Spiele und Aktivitäten für einen NaturtagAls gutes Sprachvorbild sollten Sie grammatikalisch richtig sprechen und sich gut artikulieren. Ebenso ist es notwendig, die Kinder zum richtigen Sprechen zu ermutigen. Im Alltag fallen schnell Sätze, die zwar dieses Ziel haben, aber eher sprachhinderlich wirken. Welche Sätze Sie niemals zu Kindern sagen sollten, zeige ich Ihnen in diesem Beitrag. Ebenso erfahren Sie, wie Sie dennoch die Kinder zum richtigen Sprechen anregen.
So sind Sie ein gutes Sprachvorbild.Ängste gehören zu einer gesunden Entwicklung hinzu. Ein Kind hat mehr Angst, das andere weniger. Aber Ängste sind ganz normal und sogar wichtig, weil sie das Kind auch vor Gefahren schützen. Welche Ängste Kinder im Alter bis zu 3 Jahren entwickeln und wie Sie damit umgehen, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Beachten Sie diese typischen Ängste von Kleinindern.Helfen Sie den Kindern, Traum und Wirklichkeit richtig einzuschätzen, indem Sie mit ihnen über ihre Träume reden. Kinder können ihre Träume und ihre Traumerzählungen außerdem als Quelle der Inspiration erleben. Zudem sind sie Ausdruck ihrer Selbstentfaltung.
So bewältigen die Kinder Ihre Träume und fördern zudem ihre Kreativität.Kleinkinder sind bereits ab dem 2. Lebensjahr in der Lage, anderen Menschen zu helfen. Helfen gehört wie Teilen und Trösten zu den prosozialen Verhaltensweisen. Diese lernen Kleinkinder durch Vorbilder. Ich zeige Ihnen, wie Sie dieses Verhalten bei Kleinkindern fördern und wie wichtig es ist, kulturelle Besonderheiten zu kennen, denn diese haben einen Einfluss darauf, warum Kleinkinder helfen.
So fördern Sie soziales Verhalten schon bei Kleinkindern.Herausgeber: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
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