Den Ausspruch kennen wir natürlich alle – und wissen auch, dass er stimmt: Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Kleidung. Aber manchmal ist es draußen einfach zu ungemütlich, um sich dort aufzuhalten und mit Freude zu bewegen. Dann sind drinnen Spaß und Spiel angesagt. Mit diesen kreativen Ideen sind Sie auch für solche ungemütlichen Tage gut gerüstet.
Wenn draußen Regentropfen fallen, sammeln Sie drinnen die Regenwörter.
Die Kinder schneiden zuerst Regentropfen aus
Um alle gefundenen Regenwörter mit einem Regentropfen zu würdigen, schneiden die Kinder zunächst mindestens 15 Regentropfen aus dem Tonpapier aus.
Dann werden Regenwörter gesammelt
Fragen Sie die Kinder, welche Regenwörter sie kennen, z. B. Regenschirm, Regentropfen, Regenhose, Regenwolke usw. Jedes Wort wird auf einen ausgeschnittenen Tropfen geschrieben. Hier können die Kinder sicher mithelfen, vor allem weil der Wortanfang immer gleich ist. Anschließend malen die Kinder ein Symbol für das Regenwort auf und der Regentropfen ist fertig: Wie viele beschriftete Regentropfen kommen da zusammen? Nun hängen oder kleben die Kinder die Regentropfen auf.
Das wird gebraucht:
Dieses schlechte Wetter findet nur auf Ihrem Tisch statt.
Der Wetterbericht startet
Machen Sie mit den Kindern je nach Alter zunächst 3–5 Kommandos aus, z. B.:
Dann beginnt Ihre Wettervorhersage: „Heute wird es nieseln, dann wird es regnen. Später erwarten wir, dass es noch richtig schütten wird … “ Die Kinder begleiten Ihre Wetteransagen jeweils mit den vereinbarten Bewegungen und Geräuschen der Hände.
Das wird gebraucht: