Jetzt sind es nicht mehr nur Fernsehbilder, die über den Zustrom von Flüchtlingen berichten. Die Familien auf der Flucht vor Krieg und Terror sind an Ihrer Kita-Tür angekommen. Denn jeder 7. Flüchtling ist jünger als 6 Jahre, schätzt das Bundesinnenministerium.
Mit diesen Tipps heißen Sie Flüchtlinge professionell willkommenKennen Sie das auch? Eltern, die ihr Zahlungsversprechen nicht einhalten und Ihnen die Erziehungsbeiträge oder die Kosten für das Mittagessen nicht oder nicht in voller Höhe bezahlen. Säumige Elternbeiträge, Rücklastschriften und Rückbuchungsgebühren sind keine angenehmen Forderungen, die Sie als Leitung an die Eltern stellen müssen.
5 Schritte, was Sie in diesem Fall tun könnenWenn Eltern schlecht über Ihre Kita sprechen, stehen Sie als Erzieher vor einer schwierigen Situation: Sie erfahren es meist zeitverzögert, weil es Ihnen von Dritten zugetragen wird. Und dann wissen Sie nicht so recht, wie Sie darauf reagieren sollen. Lesen Sie hier, wie Sie professionell reagieren, wenn Eltern geringschätzend über Sie selbst oder über Ihre Kita sprechen. Mit unseren Tipps gelingt es Ihnen, die Fronten zu glätten und wieder ein spannungsfreies Miteinander zu ermöglichen.
Zum MusterformblattSprache ist vielmehr als das gesprochene Wort. Das sollte in jeder Kita auch im Hinblick auf den Schriftverkehr beachtet werden. Je einfacher Eltern Ihnen folgen können und Ihre Informationen verstehen, umso offener und vertrauensvoller kann die Zusammenarbeit gelingen. Beginnen Sie noch heute mit der Prüfung Ihrer schriftlichen Aushänge und Briefe und tragen Sie so maßgeblich zu einer guten Verständigung bei in Ihrer Kita.
Checkliste: Prüfen Sie Ihre schriftliche Kommunikation mit den Kita-ElternVertrauensvolle Elternarbeit ist die Grundlage für eine wirkungsvolle Kooperation. Nur in Kitas, in denen dies gelingt, kann von erfolgreicher Erziehungspartnerschaft gesprochen werden. Diese Tipps helfen Ihnen auch in Ihrer Kita bei dem Umgang mit den Eltern.
So gelingt Ihnen das perfekte ElterngesprächGerade wenn Kinder sehr jung in Ihren Kindergarten kommen, zeigt sich erst im weiteren Verlauf, dass das Kind möglicherweise eine Behinderung hat. Denn diese ist nicht immer offensichtlich und kristallisiert sich erst im Laufe der Zeit heraus. Dann ist es wichtig, die Eltern mit ins Boot zu holen und sie zu beraten, damit sie nicht allein sind und das Kind wirklich die optimale Förderung erhält.
So unterstützen Sie Eltern bei einer möglichen BehinderungDie Geburt eines Geschwisterkindes stellt ein ganz besonderes Lebensereignis für das erstgeborene Kind dar, und es hat eine Vielzahl an Herausforderungen zu meistern. Bisher galt ihm als Erstgeborenem die volle Aufmerksamkeit der ganzen Familie. Ab dem Zeitpunkt der Geburt des Geschwisterkindes erlebt das Kind, dass seine Eltern den Großteil ihrer Zeit dem Säugling widmen müssen. Damit das ältere Kind der Familie sich in der neuen Familiensituation und -konstellation immer noch wohlfühlt, ist eine entsprechende Vorbereitung bedeutend.
So bereiten Sie Kita-Kinder auf den Nachwuchs vor„Ach, ich bin mir gar nicht sicher, ob ich Kai wirklich in der Krippe lassen soll. Er ist doch noch so klein, und ich sehe dann gar nicht, was er den ganzen Tag über macht“, wendet sich Kais Mutter am 4. Tag der Eingewöhnung an die Erzieherin. Die Erzieherin möchte die Mutter gerne unterstützen. Aber wie kann sie ihr in dieser Situation am besten begegnen?
Diese Schritte helfen Ihnen dabeiDamit Ihre Elternarbeit noch besser und konstruktiver verläuft, können Sie in Ihrer Einrichtung eine Elternwerkstatt ins Leben rufen. Eltern müssen sich aufgrund der Verantwortung für ihre Kinder immer wieder neuen Erziehungsfragen stellen. Damit sie diese Verantwortung bewusst und aktiv wahrnehmen, können Sie die Eltern mit Beratungs- und Informationsangebotenm im Rahmen einer Elternwerkstatt unterstützen. Die konkrete Form der Elternwerkstatt ist vielseitig und ...
So setzen Sie die Elternwerkstatt erfolgreich umHerausgeber: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
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