„Hurra, hurra, der Herbst ist da!“ Für Kinder bedeutet diese Jahreszeit ein Erlebnis für alle Sinne. Denn in der Natur färben sich Blätter bunt. Früchte, Nüsse und Zapfen regen zum Schmecken, Riechen und Fühlen an. Und durch gedämpftes Licht von Martinslaternen hält ein bisschen Magie Einzug in Kitas und Krippen.
Bei Kleinstkindern sollten Bastelangebote unkompliziert und schnell zu vollenden sein. Dann können schon die Allerjüngsten sich beteiligen. Tütenlaternen sind darum eine wunderbare „Kleinstkinder-Variante“ von Martinslaternen.
Das wird gebraucht:
So wird’s gemacht:
Jedes Kind bekommt eine Lichtertüte. Nun können die Kinder ihre Tütenlaterne individuell gestalten, indem sie diese mit bunten Wachsmalkreiden auf den beiden breiten Seiten bemalen. Stanzen Sie anschließend an jeder Ecke der offenen schmalen Oberseite der Laterne ein Loch mit Hilfe des Lochers. Falten Sie die Lichtertüte auseinander und stellen Sie diese vor sich auf.
Nun führen Sie in eines der 4 entstandenen Löcher ein Ende eines Pfeifenputzers und biegen einen Bogen zur diagonal gegenüberliegenden Seite. Dort führen Sie das andere Ende des Pfeifenputzers durch das entsprechende Loch. Drehen Sie die beiden Enden des Pfeifenputzers jeweils etwas um den Drahtbogen fest. Mit dem 2. Pfeifenputzer verfahren Sie ebenso. An dem entstandenen Haltebogen können Sie nun gemeinsam mit den Kindern den Laternenstab einhängen.
Hier können sich die Kinder ausdauernd und selbstständig beschäftigen – und brauchen dabei kaum Ausrüstung. Das wird gebraucht: 2 starke Taschenlampen 1 Objekt, das Schatten wirft, ca. 30–50 cm hoch 1 freie...
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