Ein Praxisbeispiel: Die Mütter von Max, Florian und Mareike treffen sich vor der Kita und unterhalten sich. Die eine Mutter erzählt, dass ihr Kind immer hungrig aus der Kita kommt, obwohl sie für das Mittagessen bezahlt und dieses auch bestellt wird. Die andere Mutter kontert, dass ihr Kind keinen Nachtisch bekommt, wenn es nicht die Hauptmahlzeit ganz aufgegessen hat. Die Dritte im Bunde hingegen ergänzt, dass es ihr nicht wichtig ist, was, wann oder wie viel ihr Kind in der Kita isst. Es soll vielmehr das Ritual erleben und so langsam an Tischsitten gewöhnt werden.
Mehr erfahrenAls Leitung haben Sie in der Regel immer eine Mitarbeiterin im Team, die Sie als Stellvertretung nutzen. Sei es als eingruppierte ständige Vertretung oder als benannte Person, die Sie vertritt, wenn Sie nicht im Haus sind. In diesem Artikel finden Sie eine Checkliste, was alles besprochen und kommuniziert werden sollte. ...
Mehr erfahrenDie Einführung und Umsetzung eines Qualitätsmanagement-(QM-)Systems erfordern viel Engagement und großen Zeiteinsatz von Ihnen. Und dennoch: Ein QM-System lohnt sich auch für Kindertageseinrichtungen, denn die Strukturen werden optimiert und langfristig unter dem Strich erhöht sich die Zufriedenheit der Eltern, Kinder und Mitarbeiterinnen. Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie das ...
Mehr erfahrenSelbst wenn Sie glauben, dass die Qualität Ihrer Pädagogik, Kundenorientierung und Dienstleistung bereits jetzt schon hoch ist, gibt es dennoch immer Raum und Möglichkeiten zu weiterer Verbesserung dieser Leistungen. Leiterinnen, die bereits nach dem Qualitätsmanagementsystem der DIN EN ISO 9001:2000 arbeiten, berichten über untrennbar miteinander verknüpfte Nutzen und Erfolge bei ...
Mehr erfahrenHerausgeber: VNR Verlag fĂĽr die Deutsche Wirtschaft AG
Sie können den kostenlosen E-Mail-Newsletter jederzeit wieder abbestellen. Datenschutz-Hinweis