„Ich hau dir in die Fresse!“ Dann noch mal mit einem kräftigen Ruck am Lenker gerissen und Tobi muss nicht mehr länger warten, bis Max den Roller endlich hergibt. Verbale Gewalt wirkt – laut geschrien, aber auch im Flüsterton. Und haben Sie auch den Eindruck, dass Schimpfwörter und Beleidigungen unter den Kindern zunehmen – an Häufigkeit, aber auch in ihrer Aggression? Nutzen Sie unsere 4 Punkte, um verbaler Gewalt souverän zu begegnen. Damit stoppen Sie nicht nur Schimpfworte und Beleidigungen, sondern bringen die Kinder in ihrer gesamten Persönlichkeitsentwicklung voran.
So gehen Sie mit verbaler Gewalt in der Kita umIn vielen Kitas gibt es immer wieder Kinder, die aufgrund ihres Verhaltens zur Gefahr für andere Kinder werden. Solche Kinder stellen nicht nur Ihre pädagogischen Fachkräfte, sondern auch Sie als Leitung vor besondere Herausforderungen. Informieren Sie sich hier, wie Sie rechtssicher mit diesen umgehen.
So gehen Sie rechtssicher mit Kindern um, die eine Gefahr für andere Kinder darstellenBesonders in der Eingewöhnungsphase erleben Sie, dass bereits Kleinkinder erste Stresssymptome aufweisen. Manche Kinder reagieren besonders aggressiv, andere verhalten sich auffallend ruhig. Die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol ist in der Eingewöhnungsphase erwiesenermaßen erhöht. Dies wiederum kann sich in letzter Konsequenz negativ auf das Herz-Kreislauf-System und die Psyche der Kinder auswirken. Aus diesem Grund ist es besonders hilfreich, Entspannungsübungen in Ihren Krippenalltag zu integrieren.
7 Tipps, mit denen Sie Kleinkinder stark gegen Stress machen und ihre Gesundheit positiv beeinflussen.Für ein harmonisches Miteinander in Kita und Krippe ist es sehr wichtig, aktiv gegen Ausgrenzung vorzugehen. Genauso wichtig ist es, kontinuierlich präventiv zu handeln. Dieses können Sie tun, indem Sie die 5 aufgeführten Regeln in Ihren Alltag integrieren und auch von den Kindern einfordern.
Mit diesen Praxistipps verhindern Sie präventiv Ausgrenzung.Ein Zitat aus einem Lied von Ludwig Hirsch lautet: „Es gibt Kinder, die kommen ohne Schutzengel auf die Welt.“ Auch in Deutschland wachsen viele Kinder in sozial schwachen Familien auf, die von Armut betroffen sind. Oft fehlt es in diesen Kindern an emotionalen, sozialen und kognitiven Anregungen.
Mit diesen Tipps erfahren Sie, wie Sie Kinder aus einkommensschwachen Familien in Ihre Kita integrierenDie Kitas fragen die Eltern regelmäßig nach ihrer Meinung, ihren Wünschen und ihrer Zufriedenheit mit der Einrichtung. Doch dabei bleiben die Eindrücke der Kinder außen vor. Auch sie können nach den gleichen Kriterien befragt werden. Denn wer kann die Qualität einer Kita besser beurteilen als die Kinder selbst? Lesen Sie ...
Hier geht's zur KinderbefragungWenn Oma und Opa in der Krippe zu Besuch sind, ist das für die meisten Kitas eine Ausnahmesituation. Für die Kleinen und die Großen ist diese gemeinsame Zeit in der Kita jedoch etwas ganz Besonderes. Die Großeltern sind meist sehr interessiert daran, den Kita-Alltag kennenzulernen und die Jüngsten freuen sich über noch mehr liebe Bezugspersonen in ihrer Nähe.
Hier finden Sie 6 Aktionen für den Besuch von GroßelternSchon die ganz Kleinen lieben Bilderbücher. Daher sind sie aus dem Alltag mit den U3-Kindern auch nicht wegzudenken. Seien Sie bei der Anschaffung der Bücher aber kritisch. Und dabei sollten Sie nicht nur auf den Inhalt des Buches schauen. Achten Sie auch darauf, dass die von Ihnen angeschafften Bücher auch unter sicherheitsrechtlichen Aspekten „Kleinkind-tauglich“ sind.
Darauf sollten Sie bei der Anschaffung von Bilderbüchern achtenKinder, die in ihrer sozialen Kompetenz Defizite haben und darum gestärkt werden müssen, gehören zum Kita-Alltag. Gelegentlich zeigen Kinder sogar ein ausgeprägt aggressives Verhalten oder leiden sogar an einer sozialen Störung.
Mehr erfahrenIn einigen Bundesländern sind schon Sommerferien, die anderen stehen kurz davor. Dies ist immer eine sehr erholsame Zeit mit keinen bzw. wenigen Hausaufgaben. Nutzen Sie diesen Zeitraum um mit den Schulkindern das positive Denken zu üben. Denn sicherlich kennen Sie auch viele negative Aussagen und Gründe, warum ein Kind nicht mit den Hausaufgaben beginnen kann. Mit solchen negativen Aussagen rauben sich die Schulkinder selbst Kraft und Motivation. Es entsteht Frust.
Hier geht es zu den positiven Gedanken für SchulkinderHerausgeber: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
Sie können den kostenlosen E-Mail-Newsletter jederzeit wieder abbestellen. Datenschutz-Hinweis